Unsere Projekte und Partner
TU-WAS!
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Kulturstrolche
MiKibU
MiKibU steht für "Migrantenkinder bekommen Unterstützung". MiKibU-Mentor*innen arbeiten ehrenamtlich und helfen Schüler*innen beim Lernen. Mit Einverständnis der Eltern erhalten die Kinder ca. einmal pro Woche Einzelunterricht, bei dem z.B. aktuelle Inhalte des Regelunterrichts vertieft werden oder grundlegende Übungen zu den einzelnen Fächern erfolgen.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen an unseren Mikibu- Ansprechpartner Henry Stewen (hstewen@web.de). Insbesondere Mentor*innen werden immer gesucht.
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Friedrich-Fröbel-Schule
Seit dem Schuljahr 2011/12 arbeitet die GGS Moitzfeld mit der Friedrich-Fröbel-Schule zusammen. Schüler*innen eines dritten oder vierten Schuljahres besuchen jeden Dienstag für die Dauer von 2 Unterrichtsstunden altersgleiche Unterstufenklassen der Fröbelschule. Gemeinsam arbeiten sie an unterschiedlichen Themen, wie z.B. ein Waldbesuch, Seifenkisten bauen oder gemeinsames Basteln im Kunstunterricht etc..
Ziele dieses Projekts sind das voneinander Lernen, Erfahrungen inklusiver Beschulung sammeln und Abbau von Ängsten.
Mut-tut-gut
Das Selbstwertgefühl stärken. Kinder die selbstbewusst sind, sich angenommen und geliebt fühlen, halten auch einmal eine Ungerechtigkeit aus ohne zurück zu schlagen. Sie lassen sich nicht einschüchtern, sondern holen Hilfe wenn es notwendig ist. Sie toben vielleicht wie alle anderen Kinder, aber sie müssen sich nicht ständig beweisen, dass sie größer, stärker, besser sind als andere. In diesem Sinne starke Kinder (starke Persönlichkeiten) werden nicht so leicht Opfer oder Täter.
Die Kinder sollen die Möglichkeit haben, sich ihrer Situation bewusst zu werden und Nein sagen zu lernen. Dies bezieht sich auf Situationen, in denen sie unter Druck gesetzt werden (ob nun von gleichaltrigen Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen) etwas zu tun, was sie nicht wollen oder sich selbst in Gefahr zu bringen, z.B.: Drogen auszuprobieren, körperliche Gewalt einzusetzen, Klassenkeile angedroht zu bekommen, erpresst zu werden die Hausaufgaben herzugeben, sich "komisch" berühren zu lassen, die Jacke zu "verschenken", Schutzgelder zu bezahlen, Mutproben zu bestehen, Mobbing zu erleben oder auszuführen oder das Pausenbrot zu "tauschen".
Diese Informationen sind einem Flyer des Programms entnommen. Für weitere Informationen zum Anbieter, werden Sie durch einen "Klick" auf obenstehendes Logo weitergeleitet.